Die Luftbestattung

 

 

Das Element Luft steht für unendliche Freiheit, mit Himmel und Erde eins zu werden - dies ermöglicht eine Luftbestattung.

Bei uns in Deutschland ist diese Bestattungsform gesetzlich zurzeit nicht erlaubt. Sie wird aber

in einigen europäischen Ländern wie in Frankreich (im Elsas) oder in den Niederlanden durchgeführt.

 

Beispielsweise kann in Frankreich, über einem geeigneten Gebiet, in einer besonderen Zeremonie auf Wunsch mit einem Trauerredner und musikalischer Untermalung, die Asche aus einem Heißluftballon ausgestreut werden. Die Beisetzungsfahrt kann mit oder ohne Begleitung der Familie erfolgen. Anschließend wird Ihnen eine Urkunde mit den genauen Koordinaten des Verstreuungsortes ausgehändigt.

 

Eine andere Möglichkeit wäre eine Ascheverstreuung mit einem Heliumballon in den Niederlanden. Hier wird die Asche in einen speziellen Heliumballon deponiert, anschließend wird der Ballon mit Helium gefüllt und den Hinterbliebenen übergeben. Wenn die Hinterbliebenen bereit sind, können sie den Ballon selbst steigen lassen. Der Ballon steigt mit ca. 340 Meter pro Minute, bei gutem Wetter kann man dem Ballon bis zu 30 Minuten folgen, bis er auf einer Höhe zwischen 20 und 25 Kilometern zerplatzt und die Asche über alle vier Himmelsrichtungen verstreut wird.

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